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Inspiring Self-control bY Neurobehavioral Coupling

Eine der bedeutendsten Fähigkeiten des Menschen besteht darin, durch Beobachtung anderer zu lernen. Anstatt sich bei der Lösung eines Problems oder der Bewältigung einer Aufgabe auf einen mühsamen und potenziell gefährlichen, auf Versuch und Irrtum gründenden Prozess einzulassen, können Menschen einfach andere beobachten, die sich in dieser Aufgabe auszeichnen und deren Verhalten nachahmen. In den 1960er- und 1970er-Jahren führte die Erforschung des Lernens am Modell dazu, dass Albert Bandura eine der wichtigsten Theorien der Psychologie entwickelte: die ‚Social Learning Theory’. Die Mechanismen, die Bandura zu dieser Zeit als Grundlage für das Beobachtungslernen anführte, waren allgemeine kognitive Prozesse der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses oder der Motivation. Das Forschungsprojekt "Inspiring Self-control bY Neurobehavioral Coupling" soll die Hypothese testen, dass ein spezifischerer Mechanismus diese Methode so erfolgreich macht: die Tendenz der Menschen, sich spontan in andere hineinzuversetzen und sich deren Perspektive, Gedanken und Gefühle zu eigen zu machen.

Unser Forschungsprojekt untersucht in einem interdisziplinären Ansatz die Rolle von Simulationsmechanismen beim Lernen am Modell. In einer Reihe von Verhaltensstudien werden wir testen, ob BeobachterInnen die Gesichtsausdrücke der beobachteten Personen, also der Modelle, unbewusst nachahmen und ob diese Nachahmung das Lernen am Modell fördert. Zusätzlich wird auf neuronaler Ebene untersucht, ob die Gehirnaktivität der BeobachterInnen die Gehirnaktivität der Modelle nachahmt (Brain-to-brain coupling). Dabei wird davon ausgegangen, dass beim Lernen am Modell diese Imitation auf der neuronalen Ebene Veränderungen im Verhalten der BeobachterInnen vorhersagbar macht und mit einem größeren Lernerfolg einhergeht.

Das Erforschen der kognitiven und neuronalen Mechanismen, auf denen Lernen am Modell basiert, wird PsychologInnen erlauben, ein tieferes Verständnis über eine der effektivsten Lernmethoden der Menschen zu erlangen.

Fördergeber: FWF – Der Wissenschaftsfonds

Laufzeit des Projektes: September 2021 – August 2025

Forschungsteam: Diese Forschung wird geleitet von Dr. Gayannée Kedia, einer Expertin für soziale Neurowissenschaften, in Zusammenarbeit mit den Professoren  Katja Corcoran, Guilherme Wood, Marc Scholten, and Wolfgang Tschacher, Experten für sozialen Einfluss, fMRI-Methoden, Delay Discounting und Mimikry.

Konzept der Schaffung von Ideen und Leistung Symbol für das Streben nach Erfolg als zwei Hände, die eine Gruppe von verbundenen Zahnrädern in Form eines menschlichen Kopfes halten, und eine offene Glühbirne als Symbol für Phantasie und Innovation. © freshidea - stock.adobe.com
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